Walk for Africa 2012

Am 1. März 2012 beginnt der 23-jährige Sascha Rauscher, zu Fuß seinen beschwerlichen Weg von Nürnberg nach Mogadischu (Somalia).

11.500 Kilometer in 8 Monaten über 2 Kontinente zu Fuß – der Welt und den Menschen aufzeigend, dass jeder Einzelne von uns die Möglichkeit hat zu helfen und wir nie vergessen dürfen, dass wir Alle auf dem selben blauen Ball namens Erde lebt.

Unterstützt diesen mutigen jungen Mann, begleitet ihn mental oder vielleicht auch ein kleines Stück real, sagt es weiter oder tretet seiner Gruppe bei Facebook bei, damit er die nötige Öffentlichkeit und Unterstützung für sein Vorhaben und sein Engagement erhält und das Projekt erfolgreich wird.

Informationen das Projekt findet ihr auf seiner Website Walk for Africa 2012

Was Gott uns gibt, dass kann er uns auch wieder nehmen. Er schenkt uns das Leben und nimmt es uns wieder. Gott gab mir meine Füße um zu laufen. Gutes zu tun, Ziele zu erreichen und Träume zu verwirklich, auch wenn diese noch so weit entfernt scheinen. Bevor mir Gott dieses irgendwann wieder nimmt, gebe ich.
(Sascha Rauscher)

Grenzen überwinden

Grenzen können Sicherheit geben und sie können begrenzen. Oft ist diese Sicherheit jedoch nur eine vermeintliche Sicherheit und zu viele Grenzen hindern uns an der Weiterentwicklung. Deshalb sollten wir hin und wieder wagen, Grenzen zu sprengen. Grenzen, die wir uns selbst und Grenzen, die uns andere gesetzt haben. Spätestens wenn wir uns wie in einem Käfig, wenn wir uns begrenzt und von andern Menschen getrennt fühlen, ist es nötig diese Grenzen zu hinterfragen und sie zu verschieben. Wagen neue Wege zu gehen, neu zu denken und dazuzulernen, neu zu handeln, hinter die Grenzmauern zu blicken  und Ängste zu überwinden. Ängste, die oft aus Unwissenheit und Vorurteilen entstehen. Grenzen fordern uns heraus, im Überwinden wachsen wir.

Hinter dem Horizont gehts weiter ….

Schwierigkeiten

Eine schwere Zeit ist wie ein dunkles Tor.
Trittst du hindurch, trittst du gestärkt hervor

(Hugo von Hofmannsthal)

Schwierige Zeiten, seien sie im Privatbereich, am Arbeitsplatz, finanzieller, gesundheitlicher oder anderer Art, treten nicht selten von einen Moment auf den anderen in unser Leben, manchmal kündigen sie sich auch schon vorher an. Sie können klein und überschaubar sein, oder sehr groß und unser bisheriges leben total auf den Kopf stellen. Dann scheinen sie wie eine große Hürde oder sogar wie großer unüberwindbarer Berg.  Immer aber bringen sie Veränderungen mit sich, kleine oder auch sehr große, die es anzunehmen gilt.  Aus dieser Annahme kann Verwandlung geschehen und uns wieder hoffen lassen und uns so die Kraft geben, den ersten Schritt zu tun um mutig weiter zu gehen und den scheinbar unüberwindbaren Berg in Angriff zu nehmen. Wenn wir dann letztendlich den Gipfel überschritten haben oder durch  “das dunkel Tor” getreten sind so werden wir gestärkt daraus hervorgehen.