von Nurudin H.
Ich dachte einst, in Menschen gäb’ es kein Vertrauen,
Da wurd’ ich eines Besseren belehrt;
Man riet mir, auf mich selbst zu schauen,
Denn erst zu fordern, hieß es, sei verkehrt.
„Du kannst nur das empfangen, was du gibst,
Und gibst du alles, bist auf dem Gipfel du,
Und schenkst du her von allem, was du liebst,
Fliegt dir von überall her reiche Liebe zu.“
Ich fragte: „Ist dies denn ein Gesetz?“
Man sagte mir: „Es gilt im Guten wie im Schlechten!
Und wenn du andere in böser Art verletzt,
Dann sei gespannt, was sie entgegen brächten. Weiterlesen